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Eine neue Version der Klappkirche wurde entwickelt, die hauptsächlich draußen verwendet werden kann, überdacht ist, von einer Person aufgebaut werden kann und in einem normalen PKW Kombitransportiert wird.

 

Diese Outdoor-KlappKirche ist besonders interessant für Gemeinden in ländlichen Regionen. In den jeweiligen Ferien oder auch an Wochenenden könnte mit dieser Klappkirche in verschiedenenGemeinden übers Land gezogen werden, um den Kindern auf den Dörfern als fahrende Kirche zu begegnen. Die Gemeinden könnten eine neue Art von Kinderbegegnung schaffen und die Kinder dort „abholen“, wo sie sind.

 

Auf dem Land gibt es für Kinder nur wenige außerschulische Angebote, und gerade in den Ferien sind die Kinder auf sich gestellt: Die Eltern haben weder Zeit noch Kraft, ein Programm für ihre Kinder zu entwickeln.

 

Als Kirche dorthin zu gehen, wo wirdie Menschen (Kinder) finden und dort mit ihnen zu arbeiten oder auch zu feiern (Kindergottesdienst), ist äußerst notwendig und wertvoll.

Mit der Outdoor-Klappkirche wäre jeder Anbieter Raum – unabhängig; einen Stellplatz gibt es in jedem Dorf. DiesesKonzept betrifft hauptsächlich Gemeinden auf dem Land, ist aber auch aufstädtische Gemeinden übertragbar.


 

Berichte und Geschichten über die Einweihung, Nutzung und Möglichkeiten der KlappKirche in modernen und fortschrittlichen Gemeinden 


 

 

 

KlappKirche als

mobiler interreligiöser Gebets - Raum

In der heutigen Zeit, in der Hektik unseres Alltag wird es immer notwendiger, Rückzugsorte und Orte der Besinnung da zu schaffen, wo die Menschen sind, das heißt den Menschen dort zu begegnen, wo sie sind: Ob in Kaufhäusern , Kneipen,Seniorenwohnheimen, Arbeitsämtern, Schulen oder Universitäten. Durch die KlappKirche ist es möglich, den Menschen einen Begegnungsort zu bieten, der durch das Stilmittel der Klappkircheden speziellen Einsatzort sogar wechseln kann. Die KlappKirche ist eindeutig als Raum der Einkehr, als Raum der Besinnung, als Raum des persönlichen Gebets identifizierbar, ohne aber auf eine einzige Religion oder einen einzigen Einsatzort festgelegt zu sein.

 

Auch für den interkulturellen und interreligiösen Dialog ist die KlappKirche besonders geeignet. Da, wo sich ein Begegnungs- und Austausch geschehen zwischen Personen oder Gemeinschaften verschiedenen Glaubens ereignet, wo man sich auf der spirituellen Ebene, im Gebet oder Meditation begegnet, bedarf es eines besonderen Raumes, der einerseits eindeutig sakral ist, der andererseits durch seine Attribute aber der Religion des jeweils Anderen mit Einfühlungsvermögen und Respekt begegnet. 

 

 

    

Mögliches Altarbild

Mögliches Altarbild

 

 

Die Künstlerin und Architektin Hildegard Strutz:

www.hildegard-strutz.de